Verständlichkeit statt Fachchinesisch
Komplexes verständlich vermitteln: Technische und juristische Fachtexte sollen nicht nur von Expertinnen und Experten verstanden werden, sondern meist auch von interessierten Laien. Diese Aufgabe zu lösen, ist nie leicht. Besonders unangenehm kann es für IT-Sachverständige sowie für Juristen werden, wenn der eigene Text aufgrund struktureller oder sprachlicher Mängel im Rahmen
Sichere Kommunikation für Streitkräfte und Verwaltung
Zuverlässige und sicher Kommunikation im Konfliktfall: Dieses Thema steht beim Mittagsforum im Blickpunkt, das das Anwenderforum für Fernmeldetechnik, Computer, Elektronik und Automatisierung e. V. (AFCEA) gemeinsam mit der Materna-Gruppe am 31. Januar ab 9:30 Uhr in den Räumen von Microsoft in Köln (Holzmarkt 2a, 50676 Köln) ausrichtet. Im Rahmen der
Für China forschen: Chancen und Risiken
Wenige Volkswirtschaften bieten größere Entwicklungsmöglichkeiten als die chinesische. Die Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern ist deshalb auch für Unternehmen in Deutschland ein potenziell außerordentlich interessantes und lukratives Geschäft. Dass aber gleichzeitig der Standort China zwar hochinnovativ ist, aber auch stark reguliert und in Sachen Schutz geistigen Eigentums schwer einschätzbar ist, verkompliziert
Sicherheit für das Gesundheitswesen
Dass in der Silvesternacht Mitarbeitende der Sana Kliniken in Berlin-Lichtenberg körperlichen Angriffen ausgesetzt waren, ist ein Vorfall, der dank seiner Dokumentation per Video in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt ist. „Vorfälle wie dieser sind kein Einzelfall und die Gefährdungslage für Krankenhausmitarbeiter ist signifikant angestiegen“, erklärt Miriam Schnürer, Mitglied des
Rahmenbedingungen für den Katastrophenschutz verbessern
„Die Hochwassersituation müsste nicht derartig große Schäden anrichten“, sagt Dr. Hans-Walter Borries. Er ist Stellvertretender Vorstandsvorsitzender im Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI) und weist angesichts der aktuellen Notlage von Menschen und Unternehmen auf ein verhängnisvolles Zaudern der Politik hin. „Jede Bundesregierung weist ihrer Vorgängerin die Verantwortung für einen
BSKI fordert Schutzkonzepte für Unternehmen
Als am zweiten Weihnachtsfeiertag auf dem Gelände des Berliner Betonherstellers CEMEX ein Brand ausbrach, bekannte sich umgehend das Aktionsbündnis „Switch Off“ zur Tat. In ihm sammeln sich Menschen mit zumeist politisch linksextremen Einstellungen. Als Grund gaben die Bekenner einerseits die Beteiligung des Unternehmens am Bau der Stadtautobahn A100 an, nahmen
BSKI warnt vor KRITIS-Verkäufen
„Dass die Ampel in Geldnot ist, darf nicht zu einem Ausverkauf kritischer Infrastruktur führen“, sagt Holger Berens, Vorstandsvorsitzen des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e. V. (BSKI). Der Hintergrund: Die Bundesregierung diskutiert, Anteile an der Telekom und die Bahn-Tochter Schenker-Logistik zu verkaufen. Vor allen Dingen letzteres wäre aus Sicht
Der BSKI wünscht frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
Das war es nun also: Das Jahr 2023 geht zu Ende. Es war spannend, manchmal anstrengend, zum Glück oft auch sehr fröhlich und voller Überraschungen. Einige Ereignisse im Jahr 2023, wie die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien, die barbarischen Terroranschläge auf Israel und auch der nach wie vor tobende
BSKI-Mitglied TUXGUARD mit neuer E-Mail-Security-Lösung
Angriffe durch Cyberkriminelle sind trauriger Alltag geworden. Längst stehen dabei nicht mehr nur die Global Player im Fokus, sondern auch öffentliche Verwaltungen und kleine und mittelständische Unternehmen – nicht zuletzt im Bereich der kritischen Infrastruktur. Millionenschäden und lang anhaltende Betriebsstörungen sind oft die Folge. Die TUXGUARD GmbH hat sich zum
Rechtsgrundlagen und ihre praktische Umsetzung: Mit diesen Kernpunkten ist die protekt in Leipzig unter der Beteiligung des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e. V. (BSKI) zu einem Fixpunkt im Kalender von europäischen KRITIS-Fachleuten geworden. Im November fand die Konferenz in Leipzig zum dritten Mal statt und war mit 460
