Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wollen in sicheren Bedingungen agieren und leben. Dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt, liegt auch der sich immer wieder verändernden Lage, die durch technologische Entwicklungen oder internationale Zusammenhänge wie den Ukraine-Krieg geprägt sind.
Wie kann man darauf reagieren? Diese Frage wird auf dem Sicherheitstag der VSW – Vereinigung für die Sicherheit der Wirtschaft e. V., Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland – diskutiert. Am 30. September lädt die VSW von 9:30 bis 17 Uhr in den Westhafen Tower in Frankfurt am Main zum Sicherheitstag 2024 ein.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft werden zu aktuellen Fragestellungen informieren – angefangen bei den Themen Cybersecurity und Überwachungstechnik bis zur Einordnung in landes-, bundes- und europapolitische Zusammenhänge.
Diese letztere und grundlegende Frage wird von Holger Berens, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e. V. (BSKI), beleuchtet. Er referiert zu den politischen Rahmenbedingungen, die durch die NIS-2-Richtlinie und den Digital Operational Resilience Act (DORA) der EU sowie das KRITIS-Dachgesetz gegeben sind.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.vsw.de