Geschäftsführer, die die Zukunft ihres Unternehmens sichern wollen, stehen vor der Realität: Notfall- und Krisenmanagement sind heute von entscheidender Bedeutung. In der dynamischen, ungewissen Geschäftswelt und angesichts einer Vielzahl an geopolitischen Konflikten ist es nur eine Frage des Zeitpunkts, nicht des Ob, wann eine Krise für das Unternehmen eintritt.
Krisen und Notfälle können in verschiedensten Formen und Kombinationen wie Stromausfälle, IT-Angriffe oder Lieferkettenproblemen auftreten. Komplexe Wertschöpfungsketten bergen Risiken, die oft erst in Krisensituationen sichtbar werden – seien es Handelskonflikte, politische Instabilitäten oder Naturkatastrophen, die Lieferengpässe und Produktionsstopps verursachen können. Daher ist die Analyse von Lieferketten und die Stärkung der Resilienz des Unternehmens ein zentraler Aspekt der Unternehmensstrategie.
Unternehmen, die präventiv handeln, indem sie ihre Lieferketten und Personalstruktur auf Schwachstellen prüfen und Strategien zur Diversifizierung entwickeln, erhöhen ihre Fähigkeit, auch in unsicheren Zeiten wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies bedeutet nicht nur den Aufbau von Alternativplänen, sondern auch die enge Verzahnung von Notfall- und Risikomanagement mit strategischen Entscheidungen zur betrieblichen Resilienz.
Diese Fragen werden im Frühjahr 2025 in einem Zertifikatskehrgang der HKBiS (Handelskammer Hamburg Bildungs-Service GmbH) behandelt.
Der Präsenzkurs beginnt am 25.02.25.
Weitere Informationen:
Mitglieder des BSKI erhalten einen Nachlass in Höhe von 250 Euro auf das Teilnahmeentgelt. Den Rabattcode beziehen Sie über den BSKI-Vorstand Jani Nakos: jani.nakos@bski.de