Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e.V.

Verständlichkeit statt Fachchinesisch

Komplexes verständlich vermitteln: Technische und juristische Fachtexte sollen nicht nur von Expertinnen und Experten verstanden werden, sondern meist auch von interessierten Laien. Diese Aufgabe zu lösen, ist nie leicht. Besonders unangenehm kann es für IT-Sachverständige sowie für Juristen werden, wenn der eigene Text aufgrund struktureller oder sprachlicher Mängel im Rahmen eines Konfliktes angreifbar wird und damit die eigenen Argumente nicht mehr so gut verfangen oder unnötig infrage gestellt werden, z. B. wenn man einen technischen Sachverhalt ungeschickt oder sogar falsch erklärt.

Deshalb bietet der Arbeitskreis EDV und Recht Köln e.V. am Mittwoch, 28. Februar 2024 von 18:00 bis 20:00 Uhr die Möglichkeit zur Teilnahme in der hybriden Veranstaltung „Technisch-recht-gut-schreiben oder warum es so schwer ist, richtig verstanden zu werden“. Die Veranstaltung findet im Hotel Pullmann statt und wird online übertragen.

Zwei Vorträge werden im Rahmen der Veranstaltung gehalten. Dipl.-Jur. Katharina Zimmermann ist Teil der Chefredaktion der LEGAL LAYMAN und Dozentin für Bürgerliches Recht an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Ihr Motto: Nur wer verständlich spricht, dem kann geholfen werden!

Den zweiten Teil wird Martin Wundram, Stellvertretender Vorsitzender im Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e. V. (BSKI) und Mietglied des Vorstands im Arbeitskreis EDV und Recht Köln e.V. bestreiten. Der Fachmann für IT-Sicherheit und Forensik ist sowie Autor diverser Fachbeiträge, unter anderem in den IT-Magazinen iX und c’t

Die Teilnahmegebühr vor Ort beträgt 45 Euro für Mitglieder des Arbeitskreis EDV und Recht Köln e.V., 70 Euro für Nicht-Mitglieder, online 30 Euro für Mitglieder und 45 Euro für Nicht-Mitglieder.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.akeur.de